Die Tierakademie und unsere Philosophie

Die Tierakademie gibt es jetzt seit dem Jahr 2000, gegründet von Viviane Theby und noch im selben Jahr unterstützt von Michaela Hares. Lisa Peitz kam ein Jahr später dazu. Mittlerweile führen alle drei die Tierakademie als gleichberechtigte Partnerinnen.

Wie alles began

In einer verhaltenstherapeutischen Praxis, die auch seit dem Jahr 2000 existiert, ist es üblich, dass der Tierarzt die Diagnose und den Trainingsplan stellt, das eigentliche Training aber mit einem Hundetrainer durchgeführt wird. Damals gab es in der Umgebung keine fortschrittlich arbeitende Hundeschule, mit der eine Zusammenarbeit möglich gewesen wäre. Zwang in der Ausbildung war Gang und Gäbe, gerade mit Problemhunden. Das war der Auslöser zur Gründung der Tierakademie. Und da es von Anfang an nicht nur um den Hund, sondern alle Tierarten ging, hieß es eben Tierakademie.

Gute Ausbildung von Anfang an

Neben der Therapie von Problemhunden liegt das Hauptaugenmerk aber auf der Prävention. Ein guter Start der Welpen, dann eine fundierte Ausbildung der Hunde und ihrer Halter und viele sinnvolle Beschäftigungen werden geboten.

So arbeiten wir

Der Ausbildungsweg ist der über die positive Verstärkung und dem Clickertraining. Denn jede Art von Zwang in der Ausbildung ist nicht nur ethisch bedenklich, sondern kann auch zu unerwünschten Nebenwirkungen, wie z.B. Aggression führen, was ja gerade vermieden werden soll.

Die Ausbildung immer besserer Trainer ist ein wichtiges Anliegen. Damit ist jeder gemeint, der ein Tier hat. Denn jedes Zusammensein mit einem Tier ist Training. Daher muss man wissen, was man tut.

 

So ist dann das Motto der Tierakademie:

“Gewalt beginnt dort, wo Wissen endet“ (Albert Einstein)

und wir sorgen für das nötige Wissen.

Ein großer Schwerpunkt ist mittlerweile auch die Aus- und Weiterbildung guter Hundetrainer nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.